Unser Problem: Stündliches Aufwachen seit 3 Monaten; Einschlafen nur an der Brust oder im Tragetuch; Weggehen, wenn sie im Bett schläft nicht möglich, entweder wurde sie sofort wach oder nach spätestens 10 Minuten.
Mein Mann und ich haben daher seit Ihrer Geburt JEDEN Schlaf komplett begleiten müssen, sie an/auf oder neben uns.
UND ich war inzwischen so entkräftet, dass es ein "guter" Tag war, wenn ich nur einmal weinend zusammengebrochen bin. Ich war kaum noch in der Lage meine Tochter zu versorgen und tagsüber liebevoll zu sein. Alles lesen in Ratgebern half nichts, ich war am Ende nur verwirrt von all den gegensätzlichen Aussagen oder Ansätzen wie Schreien lassen, die ich nicht wollte, und brauchte einen funktionierenden, liebevollen Weg.
Unsere Lösung: Sabrina - funktioniert und ist liebevoll, Beratung ist super
Mona war 6 Monate als wir uns an Sabrina wendeten. Nach nur einer knappen Woche nach dem Coachinggespräch waren die ersten Verbesserungen bemerkbar. Mona schlief ruhiger und war tagsüber ausgeruhter. Nach nur 5 Wochen schlief meine kleine Maus das erste mal einfach so auf dem Rücken liegend im Beistellbett ein und ich lag nur daneben, kein Kuscheln, nichts nötig. Ein Weltwunder!!! Noch besser: Ich kann inzwischen aus dem Zimmer gehen ohne dass die kleine wach wird. Immer häufiger schläft sie tags und nachts länger am Stück. Ich habe wieder Kraft und Zeit für mich. Ein Leben, in dem Mamasein auch mal schön sein kann :)
Kurzer Gedanke zu der Frage ob es zumutbar ist durch ein paar Tränen zu gehen um das Ziel zu erreichen? Fast alle Schritte sind kleinschrittig, ohne Weinen möglich, einer war es bei uns nicht. Es waren 3 Tage mit weinen, die sehr anstrengend für uns beide waren. Ist das trotzdem Bindungsorientiert? Ich bin mir sicher JA, denn ich habe immer die Trauer begleitet und vorher war unsere Bindung in Gefahr, wenn nicht sogar schon gestört. Und seit jetzt und für immer ist Einschlafen und Schlafen friedlich und ich habe wieder Kraft meine Kleine zu lieben.
Danke Sabrina